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Spacecam 2: knacken wir den Rekord der Nasa?

Hat ihnen mein Projekt gefallen oder wollen sie mich bei meinem zweiten Projekt unterstützen?
Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat mit einem Ballon einen Höhenrekord von 49 Kilometern aufgestellt. Ich will noch nicht zuviel versprechen aber mit etwas Glück könnte das Team von Spacecam2 diesen Rekord knacken.
Ich hab da schon eine idee ;)
www.spacecam2.de



Start und Bergung
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Highlights
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Infos:
Starttermin: 12.01.2013
Steighöhe: ca. 30 000 M
Gewicht: 1350 g
Startort: Schönebeck (Elbe)
Landeort: Plötzkau
Steigdauer: 35 Min
Flugline: 40km



Der gesamte Flug:



Trailer:




Status:
Material:
Genehmigung:
Versicherung:
Sponsoren:



Ziel:
Ziel des Projektes Spacecam war es, einen Wetterballon mit einer Sonde auf ungefähr 30 Kilometer Höhe steigen zu lassen und dabei Bilder zu schiessen. Diese Bilder wurden live auf unsere Website übertragen. Außerdem wurde der gesamte Flug auf Video aufgezeichnet. Aufbau, Start und Suche der Spacecam wurden auch Video Dokumentiert.





Versicherung:

Nach langer Suche haben wir endlich eine Versicherung gefunden, die unsere Spacecam absichert.


Genehmigung:

Nach der Luftverkehrsordnung § 16a ist bei Inanspruchnahme des kontrollierten Luftraums von der zuständigen Flugverkehrskontrollstelle eine Flugverkehrskontrollfreigabe erst dann einzuholen, wenn es sich um einen Aufstieg von unbemannten Freiballonen (insbesondere Wetterballonen) mit einer Gesamtmasse von Ballonhülle und Ballast von mehr als 0,5 Kilogramm handelt.

So eine Genehmigung ist bei der DFS - Deutsche Flugsicherung einzuholen. Diese benötigt dann folge Angaben:

Datum: 10:00 - 12.01.2013
Startort: 52.008443,11.686159
geplanter Zeitraum: 10:00 - 12:00 Uhr
Gespannlänge: 10 Meter
Farbe: Schwarz/Rot/Weiß
Gewicht: 1350 Gramm

Der Antrag eines solchen Projektes muss mindestens 14 Tage im vorraus gestellt werden.


Technik:

Die Technik (GPS Sender, Kamera, Smartphone) wird auf der Reise starken Witterungseinflüssen ausgesetzt. Mit einer Temperatur von -60°C und einer hohen Luftfeuchtigkeit muss gerechnet werden.
Als Kamera setzen wir eine GoPro- HD Hero 2 ein. Diese besitzt einen beheizten Akku und ein wasserdichtes Gehäuse. Ein Anti-Beschlag Spray sorgt für freie Sicht.

Desweiteren setzen wir ein Smartphone (Motorola Defy) ein. Dieses ist ebenfalls wasserdicht und soll live Bilder auf diese Website übertragen. Dies wird aber nur in den ersten 10 Höhen Kilometern möglich sein, da dann der Empfang abbricht. Das Smartphone dient aber nicht nur als Fotosonde sondern auch als GPS empfänger. Es soll uns nach der Landung helfen die Raumkapsel wiederzufinden.

Um Wiederfindungs-Chancen zu erhöhen, haben wir uns ein GPS Tracker gekauft. Es handelt sich dabei um den GPS Tracker TK102 V6. Dieser sendet uns nach einem Anruf seine genaue GPS Position per SMS zu.


Ablauf:
  • 09:30 Uhr:
  • Erste Vorbereitungen für den Start werden getroffen.
  • 09:35 Uhr:
  • Es wird eine externe Webcam aufgestellt, diese übertragt Bilder vom Aufbau.
  • 09:40 Uhr:
  • Wetterballon wird mit Gas befüllt und die Technik wird vorbereitet.
  • 09:45 Uhr:
  • Checkliste für den Start wird durchgegangen.
  • 09:47 Uhr:
  • Letzter GPS Test.
  • 09:50 Uhr:
  • Jetzt wird die Webcam in der Raumkapsel aktiviert.
  • 09:50 Uhr:
  • Deaktivieren der externen Webcam.
  • 09:55 Uhr:
  • Aktivieren der GoPro Hero 2.
  • 09:58 Uhr:
  • Ballon ist voll und wird an der Raumkapsel befestigt.
  • 10:00 Uhr:
  • Start !!!
  • 10:05 Uhr:
  • Verfolgen der Livebilder.
  • 10:20 Uhr:
  • Geplanter Empfangsabbruch ("Empfangsabbruch bis zum Wiedereintritt").
  • 10:30 Uhr:
  • Spannung steigt... wird das Projekt gelingen?
  • 12:15 Uhr:
  • Warten auf neue Live Bilder und auf das erstes GPS Signal.
  • 12:?? Uhr:
  • Verfolgung der Raumkapsel.
  • ??:?? Uhr:
  • Suche der Raumkapsel.



    Aufbau:


    Sponsor - Marktforschung Dobisch
    Marktforschung Dobisch

    Hiltenspergerstr.24
    80798 München
    Elke Dobisch
    FON: +49/(0)89/2714525
    FAX: +49/(0)89/28803532
    Mail: ed@marktforschung-dobisch.de



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    100 000 000 Klicks
    Das Projekt steht unter dem Titel "Sinnlos im Weltall".



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